Christian Georg Schütz (I oder II)
(I (1718 - 1791) oder II (1758 - 1823))
Rheinlandschaft mit Architektur und figürlicher Staffage
Ölgemälde auf Holz,
Maße 26,5 x 36 cm,
Maße mit Rahmen 39 x 47 cm,
u. mi. signiert,
1 von 2 Gegenstücken (Art. Nr.: 17288)
Biografie
Christian Georg Schütz der Ältere (1718 Flörsheim am Main - 1791 Frankfurt am Main) deutscher Maler und Kupferstecher. ausbildung bei dem Fresko- und Fassadenmaler Hugo Schlegel. Anschließend ging Schütz nach damaligem Brauch auf die Wanderschaft und war drei Jahre an verschiedenen Fürstenhöfen tätig, bevor er sich in 1743 Frankfurt am Main niederließ und am 8. Januar 1744 Anna Maria Hochecker ehelichte. Durch diese Hochzeit kam Schütz in den sogenannten 'Beisassenschutz' der Stadt Frankfurt und gelangte schnell zu Ruhm und Ansehen. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Schütz 1759 ein zweites Mal. Aus dieser Ehe mit Maria Barbara Josepha Kittner gingen zwei Kinder hervor, wie bereits aus seiner ersten Ehe. Schütz unternahm Studienreisen an den Rhein und in die Schweiz. Er starb 1791 in Frankfurt. Bekannt sind von ihm die romantischen Rheinlandschaften, von denen sich einige der besten im Landesmuseum Bonn befinden.